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Systems Management


Für die Administration von IT-Systemen benötigt man nicht nur Fachwissen zu den eingesetzten Systemen sondern auch durchgängige Prozesse, entsprechende Hilfsmittel zur Durchführung und Anlaufstellen für den Fall das Mann/Frau einmal mit dem Latein am Ende ist ;-)

Diskussionsforen

Das Systemadministrator, Datenbanken und Programmierer-Forum zur Recherche und Nachfrage

Die netzadmin-Seiten bieten zahlreiche Schritt-für-Schritt-Anleitungen, in denen Ihnen genau, mit Hilfe von Screenshots erklärt wird, wie Sie Netzwerke unter Windows & DOS, sowie Server, wie z.B. den Apache Webserver, den Hamster (Mail- und Newsserver), die Internetverbindungsfreigabe, Jana2 o.ä. installieren und konfigurieren müssen

Im CD-Forum dreht sich alles im Bootbare CDs welche System Administratoren hilfreich zur Seite stehen können

Die Seite No Admin hat es sich als Ziel gesetzt das arbeiten als normaler Benutzer und Windows 2000/XP zu erleichtern. Dies ist ebenfalls das Hauptthema des Aaron Margosis' WebLog einem Microsoft Mitarbeiter. Der folgende Technet Artikel beschreibt wie man dies realisieren kann und dieser Technet Artikel erklärt nochmal die Hintergründe warum man dies tun sollte. Microsoft hat zu diesem Thema ebenfalls ein Whitepaper veröffentlich und bietet über das Tool Microsoft Standard User Analyzer die möglichkeit Applikationen auf Ihre benötigten Zugriffsrecht zu untersuchen.

High-Performance Computing

Das Grid Computing Info Centre (Grid Infoware) bietet Informationen rund um das Thema GRID Computing also das dynamische nutzen von geographisch verteilten Ressourcen.

Virtualisierung

ist die Nachbildung von real nicht existierenden Dingen. Mit Hilfe von Software werden heute Umgebungen geschaffen die sich wie Ihre reale Entsprechungen verhalten. Diese Ansätze existierten schon zu Host Zeiten und wurden auf den PC übertragen. Am populärsten dürft hierbei die Lösung VMware sein, welche einen x86-Rechner virtuell nachbildet. Weitere Produkte in diesem Umfeld sind "Virtual Server" bzw. "Virtual PC" von Microsoft, Parallels oder das Open-Source-Projekt Xen sowie OpenVZ. Während VMware ESX und Xen einen kleinen Kernel nutzen und direkt auf der Hardware aufsetzen, nutzen VMware GSX Server und Microsoft Virtual Server ein Host-Betriebssystem und erfordern dadurch mehr System Ressourcen.

Die Firma visioncore bietet spezielle Tools für das VMware Umfeld an. So er möglicht esxRanger das Backup und Restore von ESX Servern, esxCharter bietet hingehen Monitoring und Performance-Überwachung und esxReplicator ermöglicht die Replication von virtuellen Maschinen über Netzwerke hinweg.

Viele Systems Management Tools können heute nicht zwischen realten und virtuellen Maschinen unterscheiden. Dies führt z.B. zu Problemen falls nach dem einspielen eines Updates ein Neustart des Systems notwendig wird und das Systems Management nicht erkennen kann welche virtuelle Systeme auf dem durchzustartenden Host betrieben werden. Ein weiteres Problem kann bei der Inventarisierung auftreten wenn z.B. die Speicherzuweisung zwischen virtuellen Maschinen geändert wurde.

Die Virtualisierung der Server Infrastruktur führt zu einer besseren Auslastung bzw. reduzierten Leerkapazitäten. Je nach Anwendung kann ein Verhältnis von 1 zu 5 bzw. 1 zu 20 zwischen tatsächlichen und virtuellen Servern erzielt werden.

Server die eine sehr hohe Auslastung (70% und mehr aufweisen) eignen sich nicht zur Virtualisierung. Server mit einer geringen bis mittleren Auslastung sind gut geeignet.

Mit Hilfe des VMware Players gibt es eine kostenlose Möglichkeit vorgefertigte VMware Images unter Windows und Linux zu nutzen. Eine ganze Reihe solcher vorgefertigten Appliances finden sich bei VMware Technology Network Applicances. VM back bietet Tips & Tricks, Command Line Tools und einen Treiber zum mounten von VMware Drives.

Eine weitere Möglichkeit bietet unter Linux der Open Source Prozessor Emulator QEMU

Seit Januar 2007 ist auch die VirtualBox von der InnoTek Systemberatung GmbH als Open Source Projekt verfügbar. VirtualBox läuft sowohl unter Linux als auch Windows Betriebssystemen und unterstützt als Gast sowohl Windows als auch Linux Derivate.

XEN als auch OpenVZ versprechen mit ca. 2-5% eine deutlich geringere Verlustrate gegenüber realer Hardware als z.B. VMware GSX oder MS Virtual Server welche Einbußen von 20-25% mit sich bringen. Dies liegt daran das hier die Gastbetriebssysteme sich des Hypervisors bewust sind, was Änderungen am Gast-System notwendig macht und somit oft eigentlich nur offene Betriebssysteme wie Linux unterstützt.

P2V "physical-to-virtual" Migrationen laufen grundsätzlich in den folgenden fünf Schritten ab:

  1. Imaging der bestehenden Systempartition
  2. Wiederherstellung des Images im virtuellen System
  3. Kopieren der Datenpartitionen ins virtuelle System
  4. Installation der Virtualisierungstreiber und -programme (z.B. VMware Tools)
  5. Testen der Anwendungen

Stoplersteine zwischen Schritt 1 und 2 sind oft:

  • unterschiedliche Festplattenkontroller (eventuell herstellerspezifische Treiber vorher gegen Windows Treiber austauschen bzw. zusätzliche Treiber vorher installieren über Treiber aktualisieren und Auswahl des Standard-Zweikanal-PCI-IDE-Controller)
  • Multi-Boot Systeme
  • dynamische Festplattenspeicher, RAID-Systeme
  • Ein-/Multiprozessort-Konvertierung
  • spezielle Hardware (z.B. ISDN-Karten)
  • Hardwaredongles
  • Hardwareprüfsummern
  • USB-Geräte

Tools für P2V-Migrationen sind Powerconcert (großer Funktionsumfang, unterstützung von Linux als Gastsystem, Virtual to Virtual, Virtual to Physical, Physical to Physical), P>V direct (nur P2V und V2V), P2V Assistant, CBMR und MS WSMT (geringer Funktionsumfang) oder das bartPE basierende EZP2V Plugin

Alternative zur Migration bietet sich komplette Neuinstallation an. Diese kann, je nach Anwendungen, sehr aufwendig sein, bietet aber den Vorteil das neue System von unnötigen Programmen und Aktualisierungen berreinigt zu haben.

Beim Einsatz von Virtaulisierungslösungen sollte beachtet werden:

  • Microsoft empfiehlt aus Performancegründen. für virtuelle Server die Hyper-Threading-Funktion abzuschalten und als stattdessen mit einem Dual-Core System zu arbeiten
  • Hauptspeicher und Festplatten sind für das Sizung wichtiger als der Prozessor
  • ESX-Server unterstützt das RAM-Sharing zwischen einzelnen Virtuellen Maschinen
  • I/O Engpässe sind durch entsprechende Festplattenfongigurationen (RAID) zu vermeiden

Die Webseite virtuelle Maschinen mit VMware und Virtual PC listed Tips, Tricks, HowTos zur Virtualisierung

The Softricity Desktop welche von MIcrosoft gekauft wurde als auch die Altiris Software Virtualization Solution bietet die Möglichkeit Desktop Applicationen zu virtualisieren und damit Konflikte zwischen einzelnen Anwendungen auf dem Client zu vermeiden. Unter SVSdownloads.com findet sich die kostenlose Personal Edition der Altiris Lösung als auch schon vorgefertigte Virtuelle Software Layer zum download.

Fehler-Diagnose

Bei libe.net finden Sie eine Anleitung wie Sie Schritt für Schritt vorgehen wenn Ihr PC einmal nicht mehr funktioniert. Links zu entsprechenden Diagnose-Tools sind ebenfalls aufgelistet.

Auch das Computermagazin c't bietet in Seiner Ausgabe 26/99 einen Artikel zum Thema Erste Hilfe bei PC-Problemen

Um den Hauptspeicher Ihres Intel-Kompatiblen PC-Systems zu testen empfiehlt sich der Memtest 86

Eine umfassende Systemdiagnose bietet die Freeware Everest Home Edition bzw. PC Config. Bei Dr. Hardware handelt es sich hingegen um ein Shareware Produkt.

Informationen zu den unzähligen Einstellungen Ihres Motherboards finden sich beim BIOS Kompendium.

System Setup & Application Deployment

Wenn Sie, ausgehend von Ihren Orginal CDs, individuelle Windows Installations CDs erstellen möchten hilft Ihnen hierbei nLite. Sie können nicht nur einzelne Komponenten zufügen oder ausschliessen sondern auch gleich Patches und Service Packs integrieren.

Das The Application Deployment Information Center nicht nur weiterführende Links sondern vor allem schon fertige Lösungen für einzelne Anwendungen.

Eine Einführung in das Wise Package Studio

Informationen zu den unterschiedlichen Installer Parametern finden sich bei:

Lösungsanbieter 
Open Source Alternativen 
Internet Foren 

Mit Hilfe von Total Uninstall können Sie feststellen welche Änderungen die Installation einer Software an Ihrem System vornimmt. Die aktuelle Version 3 ist kostenpflichtig, die kostenfreie Version 2.35 finden Sie hier

Systems Management

einen Artikel zur Fachkompetenz System Management von WW-Consulting

Elemente hiervon sind:

  • Provisioning - Bereitstellen von IT-Leistungen
  • Availibility - Sicherstellen der Verfügbarkeit und Performance
  • Security - Zugriffsschutz und Vertraulichkeit gewährleisten
  • Backup & Recovery - Wiederherstellbarkeit im Fehlerfall
  • Business-Service Center - zur Verrechnung von erbrachten Leistungen an die Fachbereiche
  • Helpdesk
  • Identity-Management und Access-Management - zentrale Pflege von Accounts und Zugriffsrechten nach rollenbasierenden Konzepten (Einsparung durch reduzierten Passwort-Rücksetzungsaufwand durch Self-Service)

In einer mehrschichtigen aufeinander aufbauenden Architektur kann man unterscheiden zwischen Intrastruktur-, Applikations und Business-Service Management.

m23 ist ein Softwareverteilungssystem für Debian Linux, mit dem sich auf einfache Weise hunderte von Clients über ein vorhandenes Netzwerk installieren und administrieren lassen.

WPKG is an automated software deployment, upgrade and removal script for Windows.

OpenQRM ist eine Open Source basierende Lösung zum Monitoren, Provisionieren und Ressource Management von x86-basierenden Linux-Servern.

CA hat in der Version "CA Desktop and Server Management r11" die bisher getrennten Agenten für Softwareverteilung, Asset-Management und Fernwartung zusammengefasst und damit die CPU-Last deutlich reduziert als auch eine einheitliche Management-Console zur Verfügung gestellt.

Spiceworks bietet eine kostenlose, durch Werbepartner finanzierte, Lösung für Inventory, Network Monitoring und Help Desk.

opsi ist ein freies Desktop-Management System welches die Funktionen Automatische Softwareverteilung, Automatische PC-Betriebssysteminstallation sowie Hardware- und Software-Inventarisierung abdeckt

System Recovery

Zur Wiederherstellung von fehlerhaften Systemen oder zur Datenrettung bieten sich bootfähige Disketten bzw. CDs an welche Ihnen eine funktionsfähige und Schädlingsfreie Arbeitsumgebung zur Verfügung stellen.

Diverse PC Boot-Disketten finden Sie bei Bootdisk.com bzw. Startdisk.com

Die SystemRescueCd und Ultimate Boot CD sind Linux basierende bootbare Recovery-CDs zum sichern von Daten bzw. entfernen von Viren nach einem System-Crash. Mit Hilfe des auf der Ultimate Boot CD enthalten Programms Parition Saving lassen sich auch Images von ganzen Partitionen sichern und wiederherstellen.

Hiren's Boot CD bietet wohl die umfassendste Sammlung von Tools für System Admins

UBCD for Windows ist das entsprechendde Windows Gegenstück und nutzt Bart's Preinstalled Environment (BartPE) bootable live windows CD/DVD. Mit dessen Hilfe können Sie Windows basierenden Live-CDs (ähnlich einem Knoppix-Linux) erstellen. Das entsprechende c't Projekt bietet Ihnen eine mit vielen Plugins angereicherte Version welche sich gut nutzen läßt um einen Windows PC von Viren zu befreien oder Daten zu sichern bzw. wiederherzustellen. Auf der Webseite Svenska's XpPe finden sich eine ganze Reihe von PE Builder Plugins. Bei Runtime Software gibt es Plugins welche sich hauptsächlich um das Data Recovery kümmern bzw. das Erstellen von Festplatten Images mittels DriveImage XML ermöglichen. Die Webseite XPE.Collewijn.Info bietet eine Anleitung wie Sie selbst eigene Boot-CD Versionen erstellen können und das CD-Forum ist eine gute Anlaufstelle für Hilfe zu diesem Themenbereich.

DataRecovery ist eine Freeware zum Wiederherstellen von gelöschten Dateien selbst wenn diese schon aus dem Papierkorb entfernt waren

Mit PING (Partimage Is Not Ghost) steht ein kostenloses Tool zur Verfügung welches mittels PartImage das Erstellen und Wiederherstellen von Partitions-Images mittels eines SMB Netzwerk Shares und optionalem PXE Boot ermöglicht.

XXCLONE kann genutzt werden um Windows Partitionen zu clonen.

Monitoring

Eine Open Source basierende Lösung zum grafischen Überwachen des Netzwerk Verkehrt bietet Ihnen ntop

Mit der Open Source Lösung Nagios können Sie Netzwerk Ressourcen und Services wie z.B. SMTP, POP3 etc. überwachen. Die Software wurde für das Linux Betriebssystem geschrieben sollte aber auch auf anderen *NIX Derivaten lauffähig sein. GroundWork Open Source bietet eine komfortable Administrationsoberfläche

OpenNMS hingegen ist eine Java/XML basierende Open Source Lösung zum Netzwerk Monitoring

EtherApe ist eine Open Source Lösung welche Ihnen grafisch die Traffic als auch die Protokolle zwischen einzelnen Netzknoten anzeugt. Die Software ist unter Linux auf der Intel Platform lauffähig.

Remote Control

RealVNC ist eine schlanke Remote Control Software welche für viele Platformen zur Verfügung steht. Es gibt sowohl eine freie Open Source Version, als auch kommerzielle Versionen welche dann Features wie verschlüsselten Datenverkehr ermöglichen.

UltraVNC bietet neben Remote Control noch verschlüsselte Kommunikation und File Transfer

Mit PcHelpware kann eine VNC Session zwischen zwei Computern über einen Proxy vermittelt werden. Dies ist besonders dann hilfreich wenn z.B. der Einsatz von DynDns nicht möglich ist.

Lösungen für den Remote Zugriff über das Internet bieten auch NetViewer, WebEx PC Now, BeamYourScreen besonders für den professionellen Remote Support eignet sich LogMeIn Rescue wohingegen Easy-PC-Gate besonders durch seinen günstigen Preis punktet. TeamViewer ist für den privaten Einsatz sogar kostenlos und kommt zusätzlich, falls gewünscht, ohne Installation aus.

ShowMyScreen verfolgt ein gänzlich anderes Konzept und fertigt einen Screenshot an welcher im Internet publiziert wird

Server-based Computing

bietet die Verringerung des Administrativen Aufwandes durch zentrale Verwaltung, erhöhte Sicherheit durch konsolidierte Datenspeicherung und reduktion der Client Hardwareanforderungen. NoMachine bietet eine Linux bzw. Unix basierende Terminal Server Alternative welche nicht nur verschlüsselte Kommunikation bietet sondern auch besonders für schmalbandige Anbindungen wie z.B. 64kBit geeingnet ist. Auch das Linux Terminal Server Project bietet die Möglichkeit Thin-Clients an eine Linux Maschine zu connecten und die Applikationen zentral auf dem Server auszuführen.

Batch-Programmierung & Scripting

Rob van der Woude's Scripting Pages informieren über die unterschiedlichsten Arten des Scriptens um wiederkehrende Prozesse im Systems Management zu automatisieren. Eine umfassende Einführung in die Batch Programmierung gibt die Seite Batfiles mittels Tutorials die auch runtergeladen werden können. Beispiele zur Batch-Programmierung finden Sie bei WikiBooks

Falls dies einmal nicht ausreicht lassen sich mit AutoIt Tastendrücker und Mausclicks senden.

Tools & Utilities

Wenn Sie alte Versionen von bekannten Programmen suchen ist OldVersion.com eine gute Anlaufstelle. Ganz nach dem Motto "Neuer ist nicht unbedingt Besser!"

Mit Hilfe des Startup Control Panel erfahren Sie nicht nur welche Programme beim Start von Windows automatisch gestartet werden sondern können diese auch gezielt an/abschalten.

xp-AntiSpy ist ein Tool, das Einstellungen am System vornimmt, die man, sofern man sie vornehmen will, auch manuell machen kann. Die Einstellungen betreffen hauptsächlich um Funktionen zum "nach-Hause-telefonieren.

Winternals Software bietet Ihnen eine Reihe von Hilfsmittel für Windows Umgebungen.

CCleaner ist eine Freeware zum entfernen von unnötigen Daten auf Ihrem Windows PC

Bulk Rename Utility

Sysinternals Freeware wurde von Microsoft gekauft und findet sich nun hier

Mit Hilfe von OpenPorts können Sie feststellen welches Programm welche Verbindung nutzt.

NirSoft bietet Freeware Utilities aus den Bereichen Passwort Recovery, Netzwerk Monitoring, System Utilities, etc.

Mit LADS zeigen Sie unter Windows Alternative Data Streams an

WhyReboot zeigt Ihnen an welche Änderungen am System beim nächsten Reboot durchgeführt werden sollen

Native Computer Systems bietet kostenlose Tools

  • ACLView zur Anzeige von NTFS Berechtigungen
  • ServiceView zur Anzeige von Windows Services
  • AccountView zur Anzeige von Windows Account Informationen
  • Who Is Connected? zeigt an wer gerade mit Ihrem System verbunden ist

Manchmal kommt es vor das Dateien von Windows gesperrt werden und Sie diese dann nichtmehr löschen können. Mit AmoK DelayDel könnt ihr diese Dateien "markieren" und beim nächsten Windowsstart löscht AmoK DelayDel die Dateien automatisch...

MajorGeeks.com bietet eine ganze Menge von Freeware und Shareware Computer Utilities zum Download an. Viele aus dem Bereich der System Administration aber auch viele Rund um das Thema Security

XP SysPad ist ein sogenanntes Schweizer Taschenmesser für Windows XP Systeme.

Mit Hilfe von iVPN lassen sich VPN Netzwerke unter Windows einfach mittels grafischer Oberfläche konfigurieren.

SequoiaView zeigt Ihnen die Belegung Ihrer Festplatte an

the free country listet Free Utilities, Software Tools and Applications

Backup & Recovery

Eine kostenlose Software zur Durchführung von automatischen Backups stellt das Institut für Experimentelle und Angewandte Physik der Universität Kiel zur Verfügung.

Die Software TrayBackup ist eine weitere Lösung zum Backup von einzelnen Dateien oder ganzen Verzeichnissen und ist für private Anwender und öffentliche Einrichtungen kostenlos.

Free Hard Disk and Partition Imaging and Backup Software

Mit Hilfe von DriveSnapShot erstellen Sie Disk Images Ihrer Windows Installation

Mit Hilfe von GParted dem Gnome Partition Manager und der zugehörigen Live-CD können Sie unterschiedliche Partitionen anlegen, löschen und Ihre Größe verändern.

TestDisk repariert Probleme beim booten bzw. Partitionstabellen

Editoren

Notepad ++ ist ein Open Source Editor welcher Syntax Highlighting für verschiedene Programmiersprachen unterstützt und unter Windows läuft. Und wenn einmal etwas in der Commando-Zeile editiert werden muß helfen Tools wie Gawk for Windows oder sed - the stream editor weiter. Eine ganze Menge von sed Scripten finden Sie hier.

File Manager

Servant Salamander File Manager ist ein klassischer Norton Commander Clone für Windows. Es gibt in in einer aktuellen, jedoch kommerziellen Version, als auch in einer freien älteren Version.

Mit Hilfe von HJ Split und HJ Join spalten Sie große Dateien in kleinere auf bzw. setzen diese wieder zusammen.

Harddisk

Mit Hilfe des Hard Disk Indicator können Sie sich die Aktivitäten der Festplatten im Windows System Tray anzeigen lassen.

HDiskDefrag defragmentiert Ihre Festplatte und HDiskPerf misst Ihre Geschwindigkeit

Die Festplattenbelegung können Sie sich mittels JDiskReport oder WinDirStat anzeigen lassen.

LDAP

Das browsen von LDAP Verzeichnissen ermöglicht Ihnen der Luma LDAP Browser welcher in der der Programmiersprache Phyton realisiert ist.

Datensynchronisation

Eine Lösung zur Datei-Synchronisation unter Windows und Unix bietet die Software Unison iFolder ermöglicht die verschlüsselte Synchronisation von Dateien/Verzeichnisen über das Internet.

Windows Registry

Mit Hilfe der folgenden Tools können Sie Änderungen an der Windows Registry erkennen RegView, Registry Activity Monitor, RegSnap